Da ist sie also, die letzte Woche mit dem letzten Thema bei #52Games von Zockwork Orange. Viele schöne Themen haben sich die beiden dafür Verantwortlichen, Moni und David, da einfallen lassen. Und viele neue Blogs und die dazugehörenden Blogger durfte ich dadurch kennen und schätzen lernen, mein Feedreader sowie mein Twitter freuen sich darüber ebenfalls. Also ein großes Lob und ein noch größeres Danke für das Projekt und die Arbeit, die ihr euch damit gemacht habt!
Aber kommen wir zum letzten Thema: den kenn’ ich doch. Immer mal wieder findet man ja bekannte Personen in Videospielen, seien es Kevin Spacey, Shawn Asmore oder vielleicht irgendwann dann auch außerhalb von Rendertailern Mads Mikkelsen.
Mein erster Gedanke ging diesmal einige Jahre, fast zwanzig, zurück – und zwar zu Mission: Impossible, erschienen für N64 und Playstation. Nachdem ich einen “anderen Agentenshooter” ganz gut fand, musste auch dieses Spiel damals unbedingt her. Kurzes Fazit: nein, es konnte ganz und gar nicht mit dem anderen Titel mithalten. Es war nett und schön inszeniert, aber vor allem die Steuerung verhagelte es bisweilen, trotzdem hab ich den Titel mehrmals durchgespielt und ziemlich viel Spaß daran gehabt.
Und im Gegensatz zu dem “anderen Agentenshooter”, der mit einem Protagonisten aufwarten konnte, der dem echten Schauspieler der Filmvorlage für die damalige Zeit sehr nahe kam, konnten Infogrames und Ocean Software die Lizenzrechte für Tom Cruises Antlitz leider nicht bekommen. Der Protagonist im Spiel Mission: Impossible sah also anders aus, als der im Film Mission: Impossible. Und in einer Mission, bei der wir uns in der russischen Botschaft in Prag befinden, wird dies auch in mehreren Gesprächen mit NPCs aufgegriffen und persifliert:
Die Entwickler nahmen das Fehlen der Lizenz also durchaus mit Humor und bauten diesen kleinen Gag ein.
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Bei den Polygongesichtern hätte das aber wirklich jeder sein können 😀